Neumarkt
in der Steiermark
Ortsteile
St. Marein
Ausflugsziele
St. Marein -
Sehenswertes und Ausflugsziele
(Es sind nur solche Ausflugsziele
angeführt, die dem Betreiber dieser
Homepage bekannt sind oder diesen
gemeldet wurden.)
|
Schloss Lind-Das Andere
Heimatmuseum
Inmitten des reizvollen
Lindfeldes mit seinem alten
Baumbestand und seinen Hügeln
erhebt sich ein malerisches
Ensemble von Gebäuden. Neben der
spätgotischen Burgruine Linth
steht das 1601 erbaute und 1760
in die jetzige Gestalt gebrachte
Schloss Lind. Dieses beherbergt
das „Andere Heimatmuseum“. Eine
innerhalb der österreichischen
Museumsszene einmalige
Einrichtung.
Sonderausstellungen, Konzerte,
Präsentationen und
Gegenwartskunst, Theater, Tanz
und Landschaftstheater finden
jeden Sommer statt. Wechselnde
Installationen zur
österreichischen Identität.
Kontakt: Baustelle Schloss Lind
Schloss Lind St. Marein 28 8820
St. Marein bei Neumarkt
|
|
|
Bergbaumuseum Pöllau
Das kleine Bergbaumuseum unweit
des Gasthofes „Pöllauerhof“
bietet einen interessanten
Einblick in den Bergbau früherer
Jahrhunderte. Die Gegend um
Pöllau war früher ein recht
bedeutender Fundort für
Eisenerz. Einige stumme Zeugen,
wie der restaurierte Hochofen
und das Knappenhaus belegen die
Bedeutsamkeit von Pöllau als
Erzlagerstätte. Den Schlüssel
für das Museum erhält man in
Gasthof „Pöllauerhof“,
erreichbar auch für weitere
Informationen unter Tel. Nr.
03584/2554.
|
|
|
Kirchenruine St. Jakob am
Mitterberg
Die Kirche St. Jakob am
Mitterberg dürfte in der ersten
Hälfte des 13. Jahrhunderts
erbaut worden sein. Noch im
späten Mittelalter, etwa im 14.
Jahrhundert, brannte die Kirche
ab, wurde aber bald wieder
aufgebaut. Irgendwann in den
Jahren nach 1940 ist sie zur
Ruine verfallen. Nachdem die
Kirchenruine bei der Aktion
„Steirische Wahrzeichen –
entdecken und erwecken“ gefunden
und als bedeutendes Relikt aus
der Romanik erkannt worden war,
wurde im Jahre 1999 begonnen,
die Ruine vom Bewuchs der
vergangenen Jahrzehnte zu
befreien und den Bestand zu
sichern. Alle erhaltenen
Malereien an der Jakobskirche
dürften frühgotisch sein und aus
der Mitte des 13. Jahrhunderts
stammen. Eine genauere
Bestimmung kann jedoch erst nach
einer gründlichen Reinigung und
Sicherung der Malereien
vorgenommen werden. Für die
Jakobikirche wird derzeit
Archivalienforschung betrieben.
Weiters wird das Objekt auch
baulich erforscht, denn derzeit
ist es noch völlig offen, warum
die Kirche gerade an diesem Ort
errichtet wurde. Die Zielsetzung
der Bauforschung auf St. Jakob
am Mitterberg ist es, die
verschiedenen Bauphasen und
Umbauphasen genau zu erkunden,
diese zeitlich zu datieren, um
schließlich die fehlenden Teile
richtig ergänzen zu können. Im
Herbst des Jahres 2000 konnte
der neue Dachstuhl über dem
Schiff errichtet werden. Weiters
ist geplant, die derzeit noch
vermauerten romanischen Fenster
zu öffnen, um im Inneren wieder
die räumliche Wirkung und die
Stimmung eines romanischen
Kirchenraumes zeigen zu können.
|
|
|
Römerstein in der Pfarrkirche
Greith
Rundmedaillon aus feinkörnigem
Marmor, Mitte 2. Jahrhundert
nach Christus: norisches Ehepaar
(K.Woisetschläger)
|
|
|
Ursprungsquellen in Pöllau
Die Ursprungsquellen in Pöllau
und Zeutschach, welche durch ein
unterirdisches Höhlensystem
miteinander verbunden sind,
stellen eine
naturwissenschaftliche
Besonderheit im Naturpark dar.
Mit einer Schüttung einer
einzigen Ursprungsquelle könnte
man eine Stadt mit 7000
Einwohnern versorgen
|
|
|
Aussichtsturm vlg. Zeischgl
keine Beschreibung bekannt
|
|
|
Graggerschlucht/Wasserfall
Dieser romatisch angelegte
Wanderweg führt zunächst durch
die Graggerschlucht, wobei
einige Schautafeln die Vielfalt
und Besonderheiten rund ums
Wasser aufzeigen, zum
wunderschönen
Kaskadenwasserfall. Der
Wasserreichtum des Naturparks
wird ebenso dokumentiert, wie
merkwürdiges Getier am und im
Gebirgsbach.
|
|
|
Gletschermühlen St. Marein
Das Naturparkgebiet war bis vor
15000 Jahren, während der
letzten Eiszeit, von einem
mächtigen Eispanzer bedeckt.
Während des Abschmelzens der
Eismassen wurden enorme
Wassermengen frei, die an
bestimmten Stellen, einem
Mühlrad gleichend, den Fels
auswuschen.
So entstanden die für den
Naturpark Grebenzen so typischen
Gletschermühlen, die im Friedhof
von St. Marein besonders schön
ausgebildet sind.
|
|
|
|
|
|
|
|
|